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Medizinischer Mund-Nasen-Schutz mit CE Kennzeichnung
• medizinisches Produkt nach EN 14683:2019
• bakterielle Filtration (BFE) >=98%
• geringer Atemwiderstand
Sorgen Sie vor mit bester Qualität. Dieser medizinische Mund-Nasen-Schutz nach EN 14683:2019 ist ein Medizinprodukt und wurde für den Fremdschutz entwickelt. Sie schützt vor allem das Gegenüber vor abgegebenen infektiösen Tröpfchen und minimiert die Übertragung von Bakterien, Viren und anderen unerwünschten Partikeln durch eine bakterielle Filtration von >=98%. Mit den einfach zu verwendenden, elastischen Ohrschlaufen geliefert, ist sie somit im Handumdrehen für den Einsatz bereit. Durch die einstellbare Klammer für den Nasenbereich gilt sie als besonders hautfreundlich und ist angenehm zu tragen.
Die für die Filterwirkung entscheidende Mittellage ist bei den von uns angebotenen Masken aus sehr hochwertigem Vlies, womit eine sehr gute Filterwirkung trotz geringem Atemwiderstand erreicht wird. Besonders für Erwachsene geeignet.
Zertifikate:
Eigenschaften:
• Material: Außenlage SBPP, Filterschicht: MBPP
• Innenlage: SBPP, Nasenbügel: Plastik
• Ohrschlaufe: Polyester und Elasthan
• Atemwiderstand <40Pa/m², nicht flüssigkeitsresistent
Anwendungshinweise:
Auch beim Tragen der Maske sind weiterhin die Maßnahmen und Abstandsregeln zum Schutz vor einer Corona-Infektion einzuhalten.
Was bedeuten die unterschiedlichen Typen der Atemschutzmasken? (TYP I, TYP II, TYP III, TYP IIIR)
Mund-Nasen-Masken werden entsprechend der Norm, in Abhängigkeit ihrer Filtrationswirkung bzw. ihrer Filtrationsleistung in verschiedene Typen der Atemschutzmasken eingeteilt. Man kennt oder man unterscheidet hier drei Typen an Atemschutzmasken. Es gibt den Typ I, den Typ II und den Typ IIR. Der Typ IIR entspricht dabei dem Typ II mit zusätzlichen Anforderungen an die Flüssigkeitsresistenz der Maske. Masken des Typs I weisen eine bakterielle Filterleistung (BFE) von mindestens 95 %, Typ II und II R mindestens 98 % auf. Der Atemwiderstand muss bei den Masken Typ I und II weniger als 40 Pa/cm², bei Typ IIR weniger als 60 Pa/cm² betragen. Masken des flüssigkeitsresistenten Typs IIR müssen einem Spritzdruck von mindestens 16 kPa widerstehen. Damit die Masken keine mikrobielle Gefahr für den Träger oder den Patienten darstellen, wurde ein Grenzwert für die Keimbelastung des noch unbenutzten Produkts für alle Typen auf höchstens 30 KBE/g festgelegt. Der Buchstabe R hinter Typ II steht hier nicht wie bei anderen Masken für eine weitere Verwendung der Maske. Auch diese Maske ist nur für den einmaligen Gebrauch und nicht auf Wiederverwendbarkeit hin konzipiert.